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G - Lost in Frankfurt
Originaltitel: G - Lost in Frankfurt
  


von George Dare

Spielfilm, Romantik-Drama, gay
Produktionsland / Jahr: Deutschland 2015

mit Kristof Broda, Damiano Gaumann, David Sembritzki, George Dare, Andreas Kriener, Normen Kraft, Veronika Kriener, Marco Siefert

Drehbuch: George Dare; Kamera: Chris Hirschhäuser; Schnitt: Thomas Thiedecke; Musik: George Dare; Ton: Sevgi Akkaya, David Sembritzki
Label/Studio: PRO-FUN MEDIA

Offizielle Website & Kinotermine:
https://www.facebook.com/GLostInFrankfurt

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  • Im Kino
  • Soundtrack

Inhalt: Kris findet in Warschau keinen Job und versucht sein Glück nun in Frankfurt, wo er in einem Unterwäsche-Shop für Männer landet. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten erkundet er die fremde Großstadt, in der er sich nun zurecht finden muss. Als er im Shop Damiano kennenlernt, einen jungen Kerl mit extremer Anziehungskraft, der ihm Frankfurt zeigen will, nimmt er das Angebot gerne an. Nach zögerlichen Berührungen und intensiven Blicken wird im Laufe des Tages aus der Bekanntschaft eine leidenschaftliche Affäre.

Bereits am folgenden Tag taucht Damiano mit seinem besten Kumpel David auf und will mit Kris erneut eine heiße Nacht auf "G" draufmachen. Doch scheinbar hat Kris nur Augen für David… Zu allem Überfluss und trotz des sexuellen Dreier-Exzesses jener Nacht trifft das Dreiergespann ein Freundespaar, das David auch kennt. Zu fünft ziehen sie nun durch die nächtliche Metropole und bald dringen Lebensbeichten und Geschichten der Männergruppe an die Oberfläche, die sie mehr und mehr aneinander binden. Vollkommen ungeplant endet die intensive Partynacht auf G mit erotischen Begehrlichkeiten, die kein Hardcore-Tabu scheuen.

G ist eine kleine Studie über die Aufregung eines neuen Lebens, über das Erfühlen und Ertasten der Vielschichtigkeit einer Großstadt mit ihrer elektronischen Musik, den Clubs und über den ausschweifenden Sex von Männern unter der Modedroge G (GBL). Der Versuch, Leben und Lieben in höchstem Maße zu konzentrieren, ohne genug zu bekommen, und die einsetzende Ernüchterung.

Auszeichnungen / Festivalteilnahmen (Auswahl):

- Eröffnungsfilm - 5. Queer Filmfestival Nürnberg

Pressestimmen:

''Traum aus Sex, Drogen und Musik.'' Männer

''... mit enormer Detailverliebtheit und ungewöhnlich freizügig.'' gab

''Hart, wild, leidenschaftlich, intim. Unterlegt mit der Musik der Clubs entsteht eine spannende Studie über Menschen und ihre Begierden und Wünsche.'' Kulturnews

''Offener Einblick in eine schwule Clique mit fünf attraktiven Jungs. Ein Rausch aus grellen Bildern und mit gutem Auge für das Authentische. Hart, aber ehrlich.'' omegabetazeta.de

''Eine ehrliche und sehr realitätsnahe Milieustudie. Handlung und Dialoge sind minimalistisch gehalten und so konzentriert sich der Film auf das Wesentliche der Szene: Partys, Drogen und Sex. Interessant, erotisch, ungeschönt!'' worldofmovies.net

''Eine gelungene Produktion, sehr sympathisch, ziemlich freizügig und mit viel Frankfurter Lokalkolorit.'' Lustblättchen

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