LOVE IS A MONSTER. Featuring Kylie Minogue
von Bradley Rust Gray
Spielfilm, Romantik-Drama, lesbian, metro
Produktionsland / Jahr: USA 2012
mit Riley Keough, Juno Temple, Kylie Minogue
Drehbuch: Bradley Rust Gray; Kamera: Anne Misawa; Schnitt: Bradley Rust Gray, So Yong Kim; Ton: Michael Sterkin; Produzenten: Jen Gatien, Karin Chien, So Yong Kim, Bradley Rust Gray
Label/Studio: PRO-FUN MEDIA
Inhalt: Höchste Zeit, dass einmal jemand das Coming-out-Thema anders angeht!
Zwar lernen sich Girl und Baby-Butch hinreichend konventionell kennen, doch der drastische Vorspann und das spontane Nasenbluten von Diane sind durchaus als Omen zu verstehen. Die erste Liebe ist eben nicht nur aufregend schön, sondern manchmal auch unheimlich. Was passiert hier, was bedeutet es und wo führt es hin?
Als die taffe Jack (Elvis Presleys Enkelin Riley Keough ''The Runaways'') kapiert, dass Diane in zwei Wochen das Land verlassen wird, fühlt sie sich als Urlaubsaffäre ausgenutzt und will sich mit Tara (Kylie Minogue) abseilen. Diane (sagenhaft gespielt von Juno Temple ''The Dark Knight Rises'') jedoch meint es ernst. Sie kämpft um die Beziehung - und gegen ihre inneren Monster. Authentisches Echtzeit-Feeling, surreale Alptraumfetzen und der Flying-Pickets-Hit ''Only you'' verschmelzen zu einer hinreißend inszenierten Filmperle für alle mit Mut zu etwas Neuem. LOVE IS A MONSTER.
Auszeichnungen / Festivalteilnahmen (Auswahl):
- Tribeca Int. Filmfestival
- Locarno Int. Filmfestival
- London Int. Queer Filmfestival
- Turin Int. Queer Filmfestival
Pressestimmen:
''Gut beobachtete, poetisch inszenierte und hervorragend gespielte Liebesgeschichte.'' Blickpunkt: Film
''Ebenso stilvolles wie unterhaltsames Lesben-Liebesdrama. Ein Film mit Appeal weit über die Gay-Cinema-Nische hinaus. Qualitätstipp für aufgeschlossene Romantiker.'' Video.de
''Aufregender wurden Gefühlsaufwallungen kaum je gezeigt! Das Teenage-Angst-Movie illustriert in energischen Dark-Fantasy-Passagen die 'inneren Monster' junger Liebesleidender. Das Spiel von Juno Temple und Riley Keough fasziniert!'' moviebreak.de
''Sehr sensibel inszenierte, darstellerisch anspruchsvoll vermittelte Annäherung zwischen zwei jungen Frauen. Bemerkenswerte Kameraarbeit.'' top-videonews
''Als lesbische Werwolf-Romanze, angesiedelt zwischen Fantasy-, Coming-Out- und Horror-Genre, ist der Film auf jeden Fall ein interessantes Experiment.'' Greatest Berlin
''A charming and unconventional New York love story.'' Steve Dollar, WALL STREET JOURNAL
''Obsessively watchable.'' ELLE
''[Their love is] natural and beautiful, but also monstrous and frightening.'' TRIBECA Int. Filmfestival
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