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MÄNNER ZUM KNUTSCHEN
Originaltitel: Männer zum Knutschen / Men To Kiss
  

Ein Film über Liebe, Freundschaft und Berlin
von Robert Hasfogel

Spielfilm, Komödie, gay, metro
Produktionsland / Jahr: Deutschland 2012

mit Frank Christian Marx, Udo Lutz, Alexandra Starnitzky, Marcel Schlutt, Sascia Haj, Marcus Lachmann, Dominik Djialeu, André Schneider, Luise Schnittert, Ades Zabel, Stefan Kuschner, Nina Queer, Barbie Breakout

Drehbuch: André Schneider, Frank Christian Marx; Dramaturgische Leitung: Marcus Lachmann, Frank Christian Marx; Kamera: Till Caspar Juon; Schnitt: Florian Sachisthal, Rocco Di Mentis; Ton: Jörg Klaussner; Musik: Daniel Behrens, Martin Wingerath; Produzenten: Udo Lutz, Frank Christian Marx, André Schneider, Adelgunde Marx
Label/Studio: PRO-FUN MEDIA

Offizielle Website & Kinotermine:

  • DVD-Video
  • Video on Demand
  • Filmdownload
  • Im Kino

Inhalt: Der grundsolide Bankangestellte Ernst Knuddelmann und der Lebenskünstler Tobias meistern die täglichen Hochs und Tiefs ihrer Beziehung stets mit Bravour. Bis plötzlich Ernsts Kindheitsfreundin Uta auftaucht, der Tobias ein Dorn im Auge ist. Während der ahnungslose Ernst Utas hinterhältigem Plan, die beiden zu entzweien, vollkommen auf den Leim geht, trommelt Tobias Freunde und Familie zusammen, um sich gegen den Feind zur Wehr zu setzen. Damit setzt er Ereignisse in Gang, die schon bald völlig aus dem Ruder laufen. Für die beiden Turteltauben heißt es jetzt: Alles oder Nichts.

Vom Publikum frenetisch gefeiert und international mehrfach ausgezeichnet, macht dieses aberwitzige Großstadtmärchen mit Herz einfach enorm viel Spass. Von den beiden Newcomern Frank Christian Marx und Udo Lutz in den Hauptrollen, über Ades Zabel als verwirrte Verkäuferin, bis hin zum turbulenten Soundtrack bietet "Männer zum Knutschen" ein großartiges Feuerwerk mitreißender Ideen und fulminanter Berliner Schnauze.

DIE Wohlfühlkomödie!

Über 40 Festivalteilnahmen /Auszeichnungen (Auswahl):

- HAMBURG Internationales Queer Filmfestival
- Queerstreifen Münster
- "BESTE KOMÖDIE" & "BESTER DARSTELLER - Frank Christian Marx" - Film Out Int. Filmfestival San Diego
- "PUBLIKUMSPREIS" - Fairy Tales Internationales Queer Filmfestival, CALGARY - Kanada
- "BESTE REGIE" & "BESONDERE ERWÄHNUNG - Kategorie Spielfilm" - Bangalore Queer Filmfestival - Indien
- "BESONDERE ERWÄHNUNG - Kategorie Publikumspreis Spielfilm" MIAMI - Int. Queer Filmfestival
- "BESTER FILM" & "ABSCHLUSSFILM" - HAWAII - Honolulu Int. Queer Filmfestival
- 28. SCHWULE FILMWOCHE - Freiburg
- BOSTON - LGBT Filmfestival
- SYDNEY - Mardi Gras Int. Queer Filmfestival
- MUMBAI - Int. Queer Filmfestival - Indien
- MINNESOTA - Out Twins Cities Filmfestival
- MEXIKO-STADT - MIX México, Festival de Diversidad Sexual en Cine y Video
- TOKIO - Int. Queer Filmfestival - Japan
u.v.a.

Pressestimmen:

"Charmante Romanze mit spaßigen Auftritten von Berliner Szene-Größen." spiegel.de

"Schwules Kino ist im Genre der Romantic Comedy angekommen. Eine liebenswerte Beziehungskomödie mit Kultmomenten." Stefan Volk - Film-Dienst

"Eine jedes Klischee verulkende Genreposse." Gundula Bartels - Tagesspiegel

"Der Zuschauer spürt, dass hier mit viel Spaß an der Sache gearbeitet wurde. Die Spannungssituation bietet eine Identifikationsfläche, die von der sexuellen Orientierung des Publikums vollkommen unabhängig ist." Sophie Charlotte Rieger - kino-zeit.de

"Man kann nicht anders, als diesen kleinen Film ins Herz schließen. Mit sehr viel Leichtigkeit und Ironie erzählt, die Einfälle und sprudelnden Ideen des Films sind originell umgesetzt und köstlich inszeniert und gespielt. Ein kleiner, unabhängiger Film mit großem Herzen, aberwitzigen Ideen und vielen Luftballons." zelluloid.de

"Schwule, die sonst meist nur hübsches Beiwerk der eigentlichen heterosexuellen Protagonisten sein dürfen - als bester Freund der Braut etwa -, spielen hier ausnahmsweise tatsächlich die Hauptrollen, dazu ist es dieser Produktion anzumerken, dass sie eine Herzensangelegenheit des ganzen Teams war. "Männer zum knutschen" ist ein sympathischer Film - irre und aberwitzig..." Franziska Fellner - filmstarts.de

"Abgedrehte Beziehungskomödie über ein schwules Pärchen mit hübschen Berlin-Impressionen und ohne die gängigen Klischees und Stereotypen. Der Film serviert Themen sowie Figuren, die einem – zumindest im Gay Cinema aus Deutschland – in dieser Konstellation nicht oft begegnen." spielfilm.de

"...den Spaß beim Drehen merkt man in jeder Einstellung, und da macht es auch nichts, daß man der Produktion hin und wieder das geringe Budget ansieht." cinearte

"Der witzige, temporeiche, wohltuend übertourige und mit schnittigen Dialogen bestückte Film macht Homos froh und Heteros ebenso." Neue Presse Hannover

"Die Produzenten wagen sich mit Erfolg auf neues Terrain, und die Pointen schlagen auch jenseits homosexueller Gefilde ein." Ulmer Kulturspiegel

"Verrückt, überspitzt und spielt mit jeder Menge schwuler Klischees." Hannes Mohr - Südwestpresse

"Wer hätte gedacht, dass Deutsche eine schwule romantische Komödie machen können! Ein irre komische, verspielte Komödie mit großem Herz... Frank Christian Marx ist eine wahre Augenweide." Ken Wiliams - San Diego Gay and Lesbian News

"Ein enthusiastischer Cast, bei dem die Chemie stimmt. Eine Komödie, die den Zuschauer mit einem glücklichen Gefühl hinterlässt und bei der man an vielen Stellen herzlhaft lacht." Victors Movie Reviews

"Die erfrischende Besetzung der scharf gezeichneten Charaktere pushen die deutsche schwule romantische Komödie weit über ihre Low Budget Wurzeln hinaus. Eine universelle Geschichte über Liebe, Freundschaft und Loyalität. Das ist "Little Britain" at its best - ein Kontrast des absurden und banalen täglichen Wahnsinns." Lynsey Hughes - Starobserver Sydney

"Messerscharfe Witze und Charaktere…der Film ist ein Berliner Update einer klassischen Screwballcomedy….verrückt, aber mit feinem seriösen Subtext. Mit einer große Portion Sex Appeal, viel Seele, wundervoll übergroßer Boshaftigkeit, der hochkarätigen Besetzung und einem abgedrehtem Sinn für Humor eine willkommene Abwechslung." Robert Nesti - Edge Magazine

"Erfrischende Komödie, die an frühere Hollywood Screwballcomedys wie "Leoparden küsst man nicht" und "Is was Doc" erinnert. Monty Phytonesque Absurdität, gut getimte Slapstick Einlagen und Gags im Marx Brothers Stil verwandeln den Film in eine dramatische Komödie, die überraschend einzigartig ist." Joel Schulz - Alberta Buzz

"Während die hysterische Komik von Alexandra Starnitzky die Zuschauer zum lachen bringt, ist es die ehrliche und berührende Darstellung von Frank Christian Marx, die den Film trägt." Frank J. Avella - New York Cool

"Erinnert an Little Britain Sketche." ZITTY Berlin

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